Gleisreinigung nach Verschmutzung

  • Moin!
    Beim letzten Abdampfen in Klein Vollbüttel ist es am Nachmittag zu einer Gleisverschmutzung (Verölung) gekommen, wie ich es noch nie so erlebt habe. Meine V20 hatte da schon in der Ebene Schwierigkeiten seinen 4 Wagenzug ohne "Fleischbeilage" in Gange zu bekommen. Daß Mathias (Hörbidampf) dann auf Knien das Gleis putzte, fand ich auch nicht witzig.
    Daraufhin hatte ich mir Gedanken gemacht, wie man das Gleis leichter gereinigt bekommt. In 45 mm hab ich zwei Reinigungswagen:

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    Diese sind in der Praxis eher Spielerei und helfen in unzulänglichen Bereichen (Tunnel). In 5" wären die Wagen auch zu unhandlich. Mit rotierenden Bürsten, Die den Dreck wegschleudern, wäre so ein Wagen sinnvoller. Fragt sich nur, ob der Aufwand eines Spezialfahrzeugs sich dafür lohnt.
    Von Schienenreiniger gibt es einen Schienenmop, mit dem die zugänglichen Gleise schnell und einfach zu reinigen sind:
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    Erinnert irgendwie an einenn alten Bohnerbesen. Vielleicht läßt sich so was für 5" umstricken.
    Ich habe was Ähnliches versucht:
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    An einer Holzplatte habe ich Klammern von Klemmbrettern befestigt, Die den Putzlappen halten. Beim ersten Versuch, stellte sich heraus, daß ich an der Vorder- und Rückseite besser 2 Klemmmen nebeneinander angebracht hätte. Um den Lappen trotzdem in der Breite zu halten habe ich noch 2 Klemmen an den Seiten angebracht. Damit geht es anscheinend auch.
    Zum nächsten Andampfen (22.03.) werde ich das Teil mitbringen und hoffe es nicht zu benötigen.
    Gruß Gerd

    V20, pr. AT1, würt. Kittel DTW, (Ur-) galloping Goose

    • Offizieller Beitrag

    Servus,

    also einen Gleisreinigungswagen gibts es schon, öfters auch schon aufm EDHT im Einsatz gewesen.

    Gebaut vom Florain oder auch Dampfflori hier im Forum.

    Allerdings ist es gefühlt Hightech mit Drehnden Bürsten sowie PutzWasser und Schmutzwasser Sammler, Anbressdruck mit Steuerung usw. Aber sehr geiles Teil.


    Grüße

    Patrick

  • Hallo,

    von Florians genialem Schienenputzer hab ich sogar ein kleines Video gemacht:

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    Viele Grüße

    Andreas

  • Hallo zusammen,

    Dampfflori, wäre es Dir möglich oder bist du gewillt, diese geniale Reinigungsmaschine im Detail in einem Thread vorzustellen? Ich bin sehr interessiert. Ich habe mal in Le Bouveret an einem Festival bei glühender Hitze 5h Gleise von Hand abgerieben weil niemand mehr den "Berg" hochkam.

    Vielen lieben Dank zum voraus.

    Grüsse René

    Mit der Erfindung der Dampfmaschine ist es dem Menschen gelungen, einem klumpen Metall Leben einzuhauchen. 8) :thumbup: :thumbup:

    liliputbahn-chaernsmatt

  • Hallo an alle Schienenvonhandputzer, hallo Rene,

    erst mal, das Teil ist eigentlich ein Versuchstyp und immer noch in der Erforschungsphase. Dass der Apparat doch schon beim ersten Einsatz 2019 in FN schon seine Wirkung gezeigt hat, überraschte mich ein wenig. Es sollte nur ein erster Versuch sein, bei solchen Hallendampftreffen die Traktionseigenschaften wieder etwas zu verbessern. Scheinbar funktionierte das hier schon so gut, daß ich bis jetzt nur noch Kleinigkeiten verändert /verbessert habe. Zwischenzeitlich läuft das Teil auch in Dresden und zeigt wohl auch hier seine Wirkung mehr oder weniger. Mehr oder weniger deshalb, weil es ganz darauf ankommt, wie "sauber" die einzelnen Fahrzeuge betrieben werden und mit welchen Verschmutzungen an den Rädern sie ( auch die Wagen ) auf die Gleise dort kommen.

    Ob das auch auf Freilandanlagenfunktioniert kann ich nicht sagen.

    Der Bau war jedenfalls ziemlich aufwändig und kostenintensiv. Mal sehen ob und wie ich das dokumentieren kann.

    Gruß Flori

    ...und ist der Berg auch noch steil, a bisserl was geht allerweil.

  • Beim Dampftreffen in Zürich, auf der Anlage des DMC-CH, haben wir auch jedes mal einen der die Gleise verölt ... bei 15%o Steigung ganz schön blöd ...
    Die Lösung: wir legen grössere Lappen auf die Gleise im Bahnhof. Wen die Loks und Wagen drüber fahren, säuberts das die Räder, und man kann auch e.v. den Schmutzfink raus finden.
    Die Gleise müssen trozdem mit Nitro gereinigt werden.

  • Hallo Florian,

    es gibt zwar das Video, aber Bilder würden, incl. Blick ins Innere interessieren uns schon mal vorab informieren was du da "gezaubert" hast.

    Volker

  • Guten Abend,

    also hier mal ein paar Einblicke in die Technik des, wie er oben so schön bezeichnet wurde : SchiePuzu

    Ich habe heute in der Arbeit mal kurz den Apparat ausgepackt und ein paar Bilder gemacht. Zu mehr hatte ich keine Zeit.

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    Der Schmutz stammt von vier Tage Fahrtag in Dresden letzten Februar. Ich bin noch nicht dazu gekommen, das Ding zu reinigen.

    Gruß Flori

  • Moin Flori!
    Danke für´s zeigen. Das sieht hochproffessionell aus. Sollte besonders im Hallenbetrieb den Aufwand wert sein.
    Beim Andampfen, letztes WE in Klein Vollbüttel traten glücklicherweise keine nennenswerten Verschmutzungen auf.
    Gruß Gerd

    V20, pr. AT1, würt. Kittel DTW, (Ur-) galloping Goose

  • Bei uns 'Großspurigen' im Freiland hilft da nur feiner Quarzsand - bei bis zu 6% Steigung und deren Länge von ca. 200m wäre jede andere Putzart nicht zielführend.

    Gruß vom Heizer

  • Moin,

    wohin wird der Schmutz befördert, in "Fangtaschen" oder woanders hin? Das kann ich leider nicht erkennen. Und in Dresden habe ich das interessante Gefährt leider übersehen, sonst ... ;);).

    Viele Grüße
    Dietrich

    Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen.

  • Moinsen zusammen,

    eine weitere Lösung ist, die Gleise mit einem Dampfstrahl zu reinigen, quasi mit Dampf Ente.

    Wurde beim Original zT. auch so praktiziert.

    Grüße vom Bucki

  • Hallo,

    weil Heizer gerade über den Sand sprach ...

    Ich denke, beim Hallenbetrieb geht es um die Reinigung von Verölungen und solchen Sachen. Da wäre der Sand sicher nicht das rechte Mittel der Wahl, auch wenn er den Reibwert zwischen Rad und Schiene erhöht. Der Nachteil der Methode Sand zeigt sich nämlich, wenn es anfängt zu nieseln oder zu regnen. Dann wird aus dem ganzen schönen Quarzsand ein herrlicher Matsch, der ebenso schön schmiert wie veröltes Gleis. Das ist im übrigen auch der Grund, warum ich so gar kein Freund von Sand bin.

    Gruß

    Joschi

    Mit "eigentlich" fängt eine Lüge an!

  • Moin !
    Beim letzten Abdampfen in Klein Vollbüttel war das Wetter leicht nieselig aber nicht nass. Was und Wer die Verschmutzung verursacht hat, weiß ich nicht. Es kam mir vor, wie eine ölhaltige Kondenswassermischung, Die besonders das Innengleis betraf. Nachdem ich die Sinnlosigkeit, nach einem Reinigungsversuch einsah, brach ich meinen Fahrbetrieb ab und packte ein. Am nächsten Tag lud ich meine Fahrzeuge aus und mußte feststellen daß Räder und Bremsen von einer mittlerweile eingetrockneten Pampe "beschichtet" waren, welche sich nur mechanisch entfernen ließ. Hätte ich besser vor Ort mit Wasser abspülen sollen.
    Fazit; die Verschmutzungen sind je nach Anwendung und Verschmutzer unterschiedlich und nicht zu verallgemeinern.
    Beim letzten Andampfen gab es, trotz Dampfbetrieb´s keine Behinderungen durch Gleisverschmutzung.
    Gruß Gerd

    V20, pr. AT1, würt. Kittel DTW, (Ur-) galloping Goose

  • Hallo

    Mich würde trotzdem interessieren, woher solche Mengen Schmierstoff kommen, das der Reibwert so stark sinkt.

    Bei uns haben wir nämlich das Problem, das ohne Spurkranzschmierung der Verschleis an der Aussenschiene unserer Kurven mittlerweile bedrohliche Maße annimmt. Da steht in nächster Zeit ein Wechsel der Schiene an.

    Das könnte mit Schmierung etwas verzögert werden.

    mit freundlichen Grüßen

    Thomas

  • Mich würde trotzdem interessieren, woher solche Mengen Schmierstoff kommen, das der Reibwert so stark sinkt....

    Moin Thomas,

    meine Beobachtugen:

    - "Viel hilft viel"-Ölung beweglicher Teile, z. B. Achs- und Gestängelager. Tropft während der Fahrt aufs Gleis.

    - Zylinderhähne, die direkt auf den Schienenkopf pusten.

    -Zermatschtes verrottendes Laub im Herbst.

    Fueled by coffee, powered by steam.

  • Hallo Holger,

    "Viel hilft viel"-Ölung beweglicher Teile, z. B. Achs- und Gestängelager.
    Bei manchen Kollegen eher morgens ein Öl-Tauchbad, dann brauch ich mich den ganzen Tag nicht mehr drum kümmern.

    Ganz beliebt bei englischen Loks die mit ihren Cu-Röhrchen nach vorn pusten.

    Volker

  • Guten Abend beisammen,

    bevor ich das Konstrukt näher erläutere, hier mal meine Beobachtungen zu den Bedingungen, die bei den Hallentreffen so vorliegen:

    - bei meinen Beobachtungen und Erzählungen von Kollegen auf den Hallentreffen ist der Schmierfilm nicht durch gelegentliche, manuelle Beseitigung (mit Verdünnung, Benzin und Schrubber etc. ) zu bändigen. Auch Dampfreinigen ( ein Dampfbahnerkollege hat das mal versucht ) ist nicht zielführend

    - die Fahrzeuge sondern unterschiedlich wenig oder viel Öl, mit oder ohne Wasser ab, was durch angehängte Wagen oder nachfolgende Züge verteilt und festgedrückt wird.

    -verstärkt wird das auch noch durch unterschiedlich abgefahrene oder generell flache Radreifen, die voll auf dem Schienenkopf aufliegen. Idealerweise sollten Eisenbahnräder nur auf der Schienenkopfinnenseite laufen.

    - manche Lokführer/ Besitzer schmieren ihre Fahrzeuge zu offt ab (meine persönlichen Beobachtungen !). Teilweise wird für das Abschmieren Dampföl verwendet, was dann auf die kalten Schienen schleudert und zu einer zähen, schmierigen Oberfläche führt. Kommt dann noch Öl und Feuchtigkeit aus den Zylinderhähnen dazu, ist es vorbei mit der Traktion.

    Das sind meine Beobachtungen zu dem Thema "rutschige Schienen". Mag sein daß hier der ein oder andere jetzt irgenwelche physikalische Zusammenhänge herbeizaubern möchte oder kann, aber das ist nicht meine Sache. Ich arbeite lieber auf der "bauen, probieren und Lösung finden-Seite";)

    Jetzt mal die Bedingungen die meines Erachtens ein solches Gerät erfüllen sollte:

    - es muß den Schienenkopf so bearbeiten, daß der Belag merklich dünner wird, idealerweise sollte die metallische Oberfläche des Schienenkopfes auf den Innenseite sichtbar werden.

    - Flüssigkeitszugabe mit Reinigungsmittel möglich, das Reinigungsmittel darf nicht brennbar sein und soll schnell abtrocknen.

    - es muß während der Veranstaltung durchgehend mit laufen

    - es muß weitgehend vollautomatisch laufen.

    - es soll kein Selbstfahrer sein, damit es von jedermann/-frau mit dem eigenen Fahrzeug bewegt/ mitgenommen werden kann. Ob als Vorspann oder als letzten Wagen am Zugende.

    Meine erste Idee waren Bürsten in verschiedenen Varianten und Laufrichtungen, die eine Reinigungsflüssigkeit, die unmittelbar vor die Tellerbesen auf den Schienenkopf getropft und in den Ölbelag eingearbeitet und teilweise sogar abgetragen wird. Das Auffangen der von den Bürsten abgeschleuderte Belag war erst mal nebensächlich. Ein V-förmiger Abzieher soll den gelösten und feuchten Schmutz nach aussen wegschieben. Ein Tank mit 4 Litern Inhalt dient zur Bevorratung der Reinigungsflüssigkeit. Die Flüssigkeit wird über zwei Auslaufdüsen ( Borhung 0,8mm) über Schwerkraft auf den Schienenkopf gebracht. Die beiden Tellerbesen (spurbreitenverstellbar) arbeiten die Flüssigkeit in den Ölbelag ein. Die Walzenbürsten heben den gelösten "Schmodder" weitestgehend ab. Damit das vollautomatisch funktioniert habe ich eine Siemens Logo installiert, die die Komponenten steuert. Sobald der Wagen bewegt wird, steuert die Logo sequenziell Flüssigkeit, Tellerbesen und Walzenbürsten an. Bleibt der Wagen stehen, schaltet die Steuerung alles aus bis die nächste Bewegung registriert wird. Somit kann der Wagen vollautomatisch von jedem bedient werden. Versorgt werden alle Antriebe, Steuerung, Magnteventil etc. von einem Lifepo4 12 V 20 AH Akku. Reicht für einen ganzen Tag.

    Für Wartungs oder Reparaturzwecke kann die ganze Einheit aus dem Wagen entnommen werden. Sieht dann so aus :

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    Hier habe ich zwischen die Bürsten Fanglappen eingebaut, damit sich die Bürsten nicht gegenseitig vollspritzen. An ihnen sieht man deutlich, daß der Abtrag wohl wirklich funktioniert.

    Auf der Suche nach einem geeigneten Reinigungsmittel bin ich mit einen Vertreter für spezielle, industrielle Reinigungsmittel zusammengekommen. Als Privatperson so gut wie unmöglich aber über meine Frima funktioniert das. Er hat mir für diese Anwendung ein spezielles Reinigungsmittel empfohlen, das die Schmierwirkung von Ölen nimmt, wasserverdünnbar ist und sogar umweltfreundlich. Erste Tests haben deutlich Wirkung gezeigt.

    Der erste Härtetest erfolgte dann 2019 in Friedrichshafen. Ich bin vor der Veranstaltung mit dem Teil etliche Runden langsam gefahren um eine, naja sagen wir mal, Vorreinigung zu erhalten.

    Sah dann so aus :

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    Oben vor der ersten Fahrt unten danach.

    Achtung jetzt von Anblick nicht entäuscht sein ! Es geht nicht darum die Schienen blank zu putzen. Mir geht es nur darum, die Schmierwirkung zu verringern bzw aufzuheben. Das Renigungsmittel bewirkt nur, daß Ölmolekülketten zerlegt werden und dadurch die Schmierwirkung verlieren.

    Der Wagen ist jetzt seit 2019 bis jetzt schon zig Kilometer ohne große Pannen und Ausfälle gelaufen und auf jedem dieser Veranstaltungen haben mich mittlerweile etliche Dampfbahnerkollegen darauf angesprochen und bestätigt, daß die "Antislip"- Wirkung funktioniert. Allerdings muß man auch ehrlicherweise sagen, daß die Wirkung schnell verpufft ist, wenn zu viele Dampfer mit übermäßiger "Ölverteilung" unterwegs sind. Da braucht´s dann mehr als nur einen SchiePuZu.;)

    So das war´s erst mal.

    Gruß Flori

    ...und ist der Berg auch noch steil, a bisserl was geht allerweil.

  • Hallo Florian,

    danke für die Informationen.
    Wärest du auch bereit das von dir verwendete Reinigungsmittel zu nennen? Einige von uns haben ja auch die Möglichkeit über Arbeitgeber oder mit eigener Firma an solche Mittel zu kommen.

    Volker