Andere Lokführer als die Vereinsmitglieder an Betriebs - Sonntagen

  • Jeder der nach Emden eine Lok mitbringt , oder auch nur mal zum Dampfplaudern am Fahrsonntag vorbeischaut ist gerne wilkommen . Wir stellen auch gerne Kohle und Wasser aus der Zisterne zur Verfügung. Ich denke bei uns geht es noch ohne Unterschrift leisten zu müssen und das ist gut so. Meistens benehmen sich die Gäste auch sowie Gäste und kriegen sogar einen Kaffe oder Tee gegen den Kohlestaub .So kommen wir meistens ganz gut zurecht. Manchmal passieren Dinge , die einem schon weh tun (siehe Hannibal) aber wir möchten nicht vom Gastfreundlichkeitsprinzip abweichen nur weil einige Menschen nicht wissen was sich gehört- Ich bin oft "Gast" bei verschiedenen Dampfveranstaltungen : Die Erwartungshaltung ist oft sehr groß aber genau so groß sind oft auch die Spenden für die Vereinskasse am Ende eines Fahrtages Es Hält sich die Waage Das Einzige was ich in meinen 17 Jahren Vereinszugehörigkeit erlebte in der Richtung die Hannibal beschreibt war eine Familie die frisch in den Verein eingetreten sind und sofortihre Kinder selber die Lkokmotiven fahren lassen wollten Das fand ich schon reichlich dreist , zumal sich unsere Vereinsjugend das Privileg Lokführer sein zu dürfen über Jahre Vereinsinterner Mitarbeit verdient haben . Sie gehen so erstaunlich verantwortungsbewusst mit dem rollenden Material um dass eine Mutter ihrem Sohn sogar eine Lok zum 16. Geburtstag geschenkt hat nachdem der Bub einen Großteil selbst gespart hatte

    Gruß Joe

  • Kinder als Lokführer auf Vereinsanlagen bei "regulärem" Fahrbetrieb geht grundsätzlich nur bei ständiger Aufsicht durch einen Erwachsenen; zu groß ist die Gefahr eines bösen Erwachens, wenn ein Unfall passiert.

    In Emden habe ich schon beobachtet, dass (erfahrene)Kinder mit ihren Zügen eine Strecke befahren, die nicht von "regulären" Publikumszügen benutzt wird. So läuft es dann doch recht konfliktfrei ;)

    Der Weg ist das Ziel ;)

  • Leute
    Sowas ist ein äußerst heißes Eisen!
    Noch schlimmer ist, wenn ein Kind als Fahrer oder Fahrgast verletzt wird.
    Ich habe schon 2 blutige Unfälle mit Kids gesehen, wo es nur mit sehr viel gutem Willen gelang, einen Rechtsstreit zu verhindern. Sowas verhindert man nur, wenn es einen glasklaren Satz von Verhaltensregeln für Jedermann (Clubmitglieder, Gastfahrer und Besucher) gibt.
    Die Einzelheiten der Fälle berichte ich gerne, aber nicht hier, nur mündlich oder auf privater Basis.

  • Das sehe ich genau so wie Du, Johannes : Nur nach Einweisung und nach Überzeugung der Erwachsenen, verantwortungsvoll zu sein ist eine Fahrt unter Aufsicht für die kleinen Racker möglich .

    Gruß Joe

  • Hallo Dampfbahner,
    ich kenne es auch nur so aus vielen Vereinen, dass sich der Nachwuchs das Fahren mit den Zügen hart erarbeiten muss. Manchmal wird sogar ein Mindestalter vorausgesetzt. Ist es doch kein Spielzeug mehr, wenn da ab 100 Kg aufwärts Eisen oder mehr, mit Schwung über die Anlage rauscht, die wollen auch gebremst sein. Hier wurden schon die tollsten Unglücke, um den Betrieb mit einer Dampflok prophezeit, aber von einem "Rasenden Roland" erwischt zu werden ist um einiges wahrscheinlicher. Als Erwachsener dabei zu sein reicht nicht immer, er muss auch zeitnah eingreifen können. Versicherungen können auch schon mal Fragen stellen, wo man Klimmzüge machen muss, um aus der Nummer rauszukommen.
    Grüße
    Wolfgang

    † 2017

  • Da haben Du, Wolfgang und auch Johannes recht; daher auch meine Empörung einfach das Eintreten in den Verein als Vorausssetzung zu sehen um Freifahrscheine für das Selberfahren zu bekommen ; Diese dreisten Vögel tauchen nur an Fahtagen auf und haben sich noch nie beim Arbeitsdienst sehen lassen

    . Das von Hannibal geschilderte Verhalten ist wohl ein trauriger Einzelfall aber um so mehr weist es auf die gedankenlose Anspruchshaltung " Bespaßt mich " hin. Das zu diesem Eisenbahnvergnügen viel persönliches Engagement notwendig ist, fällt den meisten Leuten gar nicht aufund dann kommt so was dabei raus

    Gruß Joe

  • Manchmal passieren Dinge , die einem schon weh tun (siehe Hannibal)...

    Hallo Joe,
    kannst du mir mal weiterhelfen um was es da geht!? ?(
    Hab ich was im Forum überlesen oder wo steht was?
    Danke!

    Vom "Rasenden Roland" und unkontrollierten Jugendlichen kann ich Bücher schreiben...
    letzter Einschlag vor 2,5 Wochen in Bad Schönborn von einem jugendlichen Wiederholungstäter,
    immer im Bahnhof auf meine stehenden Züge: 2 Treffer in 7 " und 1 Treffer in 5". :cursing:
    Irgendwann werden Kinder von einem Kind umgefahren... ob da eine Versicherung bezahlt?

    Bedenkliche Grüße,
    Volker

  • Hannibal Wohlschlegel hat einen Fall beschrieben, bei dem jemand ohne Absprache und nur weil seine Radsätze nicht passten , die Weichen an der Prattelner Rheinbahn abgeschliffen hat : Das ist schon dreist . oder ?


    Die Mitfahr - Eisenbahn ist eben nicht digital und es gibt mehr Schaltstufen als 0= stehen und 1= Vollgas,
    daher nervt mich auch die Frage " Wie schnell ist die ?" Loks sind ja nicht auf Endgeschwindigkeit sondern auf Zugkraft/Drehmoment ausgerichtet aber bis das in den Hirnen potentieller Fahrgäste ankommt bin ich zu alt für dieses Hobby Ich konter dann immer " Wenn es zu schnell wird ist die Schienenreise auf kleinem Gleis zu schnell vorbei" Damit kann ich eine Meuterei auf dem Zug verhindern

    Gruß Joe

  • Moin Volker,

    es geht noch besser.
    Unbelehrbare Eltern
    Plötzlich fummelt ein kleines Kind an meiner Lok rum. Ich frag die Mutter, was das soll:
    "Ach, das is ja sooooo niiiiiedlich".
    Ok, eine von der Sorte.
    Irgendwie hat der Knirps es in Sekunden geschafft, Den Hauptschalter einzulegen, den Motortrennschalter umzulegen, den Fahrstufenschalter an der Handsteuerung auf VOR zu legen und am Poti zu drehen.
    Ich konnte die Lok gerade noch fangen. Glücklicherweise war es nur der kleine Zweiachser.
    Als ich dann die Mutter gefragt hab, was passiert wäre, wenn sie da im Weg gestanden hätte und ihr die Lok in die Knöchel gerammt wäre, kam nur der typische Blick wie der Karpfen am Glas....

    Andere Aktion:
    Meine Handhebeldraisine stand auf dem Abstellgleis. Es hatte geregnet. Plötzlich muss ich sehen, wie eine Mutter ihr Kind mit matschigen Gummistiefeln auf den Sitz meiner Draisine stellt.
    Meine Frage, wer das saubermachen soll, brachte nur "gehört mir nicht".
    Ich meinte: ABER MIR!
    Sie hat es dann verstanden.
    Plötzlich konnte sie es saubermachen.....


    Schlimmste Aktion bisher:
    Benzinlok gefahren. Lok muckte. Mal wiede der Vergaser. (Choke locker, zugedreht, abgesoffen)
    Dann hab ich die Lok aufs Abstellgleis gefahren und das Gehäuse abgenommen. Sofort standen 5 Kinder daneben.
    Ich hab denen gesagt, sie dürfen gern schauen, aber nichts anfassen. 4 haben sich dazugesetzt und geschaut und Fragen gestellt.
    Der 5. natürlich nicht. Der musste alles anfassen. Seine Mutter stand daneben und hat nur geschaut. Ich hab sie mehrmals gebeten, ihr Kind wegzunehmen. Nix passierte. X Mal habe ich gesagt, nix anfassen, einige Teile sind heiß.
    Kind fasst auf den Tank: Hier isses aber nicht heiß.
    Kind fasst auf das Getriebe: Hier isses aber nicht heiß.
    Kind fasst auf die Schaltbox: Hier isses aber nicht heiß.

    Kind fasst auf den Krümmer: JAUL! (musste ja so kommen).
    Plötzlich konnte die Mutter sprechen und machte mich an, mein "Gerät da" wäre ja wohl gemeingefährlich. Meine Antwort darauf könnt Ihr Euch ja sicher vorstellen...

    Ich wünsche mir von den Eltern etwas mehr Einsicht.
    In Braunschweig haben wir immer Flatterband um den Anheizbereich gespannt. Es funktioniert immer zu Anfang. Meist genau so lange bis irgendeine(r) sein Kind an die Hand nimmt und meint: wir gehen da mal schauen. Plötzlich sind dann alle drin.

    Klar, das sind schon heftige beispiele, aber die Mehrzahl der Zuschauer und Eltern sind in Ordnung. Ein Glück.

    @Joe: Geschwindigkeit ist unwichtig. Der Sound, mit meiner 55 mit einem langen Güterzug am Haken in Vollbüttel die Steigung hochzufahren, das macht süchtig.....


    Viele Grüße

    Holger

    Fueled by coffee, powered by steam.

  • Hannibal Wohlschlegel hat einen Fall beschrieben, bei dem jemand ohne Absprache und nur weil seine Radsätze nicht passten , die Weichen an der Prattelner Rheinbahn abgeschliffen hat : Das ist schon dreist . oder ?

    Gruß Joe

    "Das Universum und die menschliche Dummheit sind unendlich.
    Beim Universum bin ich mir allerdings nicht sicher."
    (Albert Einsten)

  • @ Holger : Da muß ich dir Recht geben: Kinder sind nur so dreist, wie sie es von ihren Erwachsenen vorgelebt bekommen. Für eine Runde Bahnfahren gegen eine kleine Spende benimmt sich das meiste Jungvolk ja ganz anständig

    Zur Geschwindigkeit: Ich liebe es die Maschine mit leicht geöffnetem Regler ihre unbeschwerten Runden drehen zu lassen , wobei die kleinen Räder wirklich keine nennenswerte Schnelligkeit erzeugen , a b e r mein Dampferle ist eine Industrie - Lok und kein ICE

    @ PL Den eigenen Kleinen kann man ja eine gewisse Ausrichtung auf das Hobby von Kindesbeinen auf mitgeben
    aber wie geht man mit kleinen Fahrgästen um die grundsätzlich ihre Stubsnasen bis in die Feuerbüchse stecken und auf den Warn - Hinweis dass es sich um ein sehr heisses Objekt bei einer Echtdampflok handelt , bestenfalls mit "Ich weis" reagieren . Da kommt es wieder auf das oben gesagte an : Wie der Herr so´s Gescherr
    Gruß Joe

  • Sorry an alle das wir hier gerade etwas vom Thema abkommen / entgleisen... :rolleyes:
    aber das muss mal raus! <X

    Der "unkontrollierte Jugendliche" kennt auch nur Vollgas und
    sein Hauptziel ist es einen zu überholen wo es nur geht,
    demnächst rammt er mich wahrscheinlich auch mal seitlich... :cursing:

    @Holger
    schau mal nach links mein Avatar...
    frag mal wieviele Kinder unbedingt Werner oder Meister Röhrich antatschen müssen,
    sowohl auf dem Abstellgleis, wie beim durchfahren am Bahnhof!
    (nach jeder Fahrsaison haben die Zwei graue Hände und Nasen vom Angrabschen!)
    Und die Eltern stehen neben dran... sind doch nur Kinder, ist aber MEIN Spielzeug!!!
    Die Beste, ein Mädchen um die 8 Jahre, Lok auf dem Abstellgleis,
    will Meister Röhrich aus dem Führerhaus zerren,
    indem sie ihn an der Nase packt und zieht wie eine Irre! :cursing:
    Die "Alten" sitzen bei Kaffee und Kuchen und schauen dem Treiben zu,
    als ich laut wurde, blickten sie mich entsetzt an,
    wie ich den ihr liebes Kind so angehen kann. <X

    @ Alle:
    Nochmals sorry wegen der Entgleisung, aber jetzt gehts mir besser. :D

    Volker

  • Moinsen, Volker,
    dieses Thema kann einen kaum ruhig lassen denn wenn etwas passiert , ist immer jeder andere schuld nur nicht die von der elterlichen Dreistigkeit angesteckten Kinder . Da kann man gelegentlich entgleisen , Volker, weswegen man sich aber keinen Vorwurf machen braucht. Wenn noch so gut gemeinte Ratschläge in den Wind geschossen werden , was soll man dann noch tun ?

    Nachts fahren , damit sich niemand and den Loks verletzen kann?
    Das Vereinsglände mit Warnhinweisen und Verbotstafeln zupflastern ?
    Keine öffentlichenFahrtage mehr ausloben ?

    WIE WEIT SOLLEN WIR UNS SELBST BEVORMUNDEN, UM ALLEN SICHERHEITSASPEKTEN GERECHT WERDEN ZU KÖNNEN ?
    (Das war mein Dampfablassen zu diesem Thema)

    Gruß Joe

  • Tja das ist das Problem unserer Zeit... X(
    meine Mama hätte mich an den Ohren gezogen
    wenn ich nur ansatzweise was Fremdes berührt hätte,
    wenn ich unerlaubt was berührt hätte gäbs nee Ohrfeige,
    wenn ich was kaputt gemacht hätte..
    ich glaube da hätte ich drei Tage lang nicht sitzen können. :rolleyes:

    Leider wird meistens Gartenbahn = Spielplatz gesetzt,
    die Kinder werden laufen gelasen, während die Eltern sich "entspannen".
    Schließlich haben sie ja für eine Fahrkarte bezahlt,
    damit dürfen die Kinder doch den ganzen Tag mit allem spielen. :cursing:

    So, gut jetzt...
    Grüße an Alle,
    Volker

    • Offizieller Beitrag

    Moin zusammen.

    Was das Fahren angeht, so durfte ich erst nach einiger Zeit im Verein, einer Schulung und "Prüfung " auf die Strecke. Ich hab mich auch schon des öfteren über rücksichtslose Junglokfüher ärgern müssen, aber es ist zum Glück nicht zu Kollisionen gekommen. Ein paar harte Worte, die mir zwar leid taten aber sein mussten, haben hier geholfen.

    Was die Kinder und Eltern angeht, so zeige und erkläre ich immer noch gern, bin aber dazu übergegangen die Lok und alle Umstehenden keine Sekunde aus den Augen zu lassen. Notfalls muss ein Kollege beim Absperren helfen.

    Auch wenn es manchmal an den Nerven zerrt, möchte ich den Publikumsverkehr nicht missen und bisher haben meine Vorsichtsmaßnahmen und meine Fahrweise immerhin dazu geführt, dass sich noch niemand an meinen Fahrzeugen verletzt hat. Ich hoffe auch, dass das so bleibt.

    Gruß
    Eric

    Sämtliche verwendeten Rechtschreibfehler gehören allein mir! :D

  • Hallo, Eric,
    ich habe mal Dampf abgelassen weil das Sicherheitsbedürfnis des Publikums manches Mal größer ist als die Vernunft/sicheres Handeln. Ich möchte ja auch den Kurzen das Thema Eisenbahn näher bringen , nur muss man dabei echt einen Spagat zwischen dem reinen Spaß und der Reglementierung aus Sicherheitsgründen machen , und der ist nicht immer einfach zu bewerkstelligen . Ich glaube, keiner will auf seine kleinen Fahrgäste verzichten, wenn sie sich wie Gäste benehmen und meistens tun sie das ja auch . Die Aufreger sind selten , können aber leider sehr schlimme Konsequenzen haben.

    Immer Hp1

    Joe

  • Eine Pädagogin mit tatsächlicher Kompetenz (ja, wir kennen eben die Ausnahmen, die sonst niemand findet ;) ) hatte meiner Süßen auch kürzlich bestätigt, daß eine große und weiter zunehmende Zahl von Eltern uneingeschränkt die Bezeichnung "Erziehungsverweigerer" verdient. Je jünger, desto mehr - in der Regel.

    Vielleicht hilft ja eine eindeutige Begrüßungstafel, die je nach persönlichem Humor auch etwas zur Erheiterung beitragen kann, z.B. so:

    "...

    Aufgrund der konsequenten Erziehungsverweigerung einiger weniger Eltern müssen wir leider zur Abwendung einschneidender Nachteile für uns alle Besucher auf die folgende Gebührenregelung aufmerksam machen, die Sie mit Betreten der Anlage uneingeschränkt akzeptieren:

    - Unaufgefordertes Antatschen von Modellen und deren Bestandteilen: 5 Euro je Vorfall, bei unsauberen Händen 25 Euro

    - Hinterlassen von verbrannter Haut und Hautfett an heißen Fahrzeugteilen: 10 Euro pauschal zzgl. 100 Euro Reinigungskosten-Kaution, nur rückzahlbar bei Hinterlassen Ihrer Kontaktdaten und ausdrücklicher schriftlicher Entschuldigung

    - Laute Schwerzensschreie bei Verbrennungen oder Knochenbrüchen infolge Angefahrenwerden: 250 Euro zzgl. Anwaltskosten der Fahrzeugbetreiber

    - Sonstige Beeinträchtigungen, Verschmutzungen oder Beschädigungen: 25 Euro Bearbeitungspauschale zzg. Erstattung der Kosten für die Wiederherstellung durch geeignete, vom Betroffenen frei wählbare Industriebetriebe (i.d.R. mit Stundensätzen oberhalb 75,00 Euro)

    ..."

    Vielleicht läßt sich das eine oder andere ja noch etwas ansprechender formulieren... aber grundsätzlich sollte einigen Leuten mal klar werden, daß sie selbst der Risikofaktor und Kostenverursacher sind, und nicht die Fahrzeugbetreiber.

    Wie heist jemanndt mitt ein Stöckchen in Popöchen? "Darm-Pflock-Führer"!

  • Selbstverantwortung statt Anspruchsdenken - ansonsten reglementieren wir uns bald bis zur Bewegungsunfähigkeit! ;)

    Der Weg ist das Ziel ;)

  • Selbstverantwortung statt Anspruchsdenken - ansonsten reglementieren wir uns bald bis zur Bewegungsunfähigkeit! ;)

    D A S ist genau das , woran es mangelt, Rudi, Wenn die Selbstverantwortung /gesunder Menschenverstand sich durchsetzten, wäre die angestoßene Diskussion absolut obsolet umd wir könnten uns frei von jeder Angst vor Gefahren dem Lokomotiv - und Waggonbau widmen. Ein Restrisiko besteht immer, aber das wäre dann sehr gering

    Gruß Joe